Vertrag oder Prepaid? Was sich für Kinder mehr lohnt

Vertrag oder Prepaid? Was sich für Kinder mehr lohnt

Wenn Kinder ihr erstes eigenes Handy bekommen, steht nicht nur die Gerätewahl an. Genauso wichtig ist die Frage: Soll es ein Vertrag sein oder reicht eine Prepaid-Karte? Viele Eltern entscheiden sich instinktiv für das, was sie selbst nutzen. Doch bei Kindern gelten andere Regeln.

Kontrolle statt Laufzeit

Ein Mobilfunkvertrag klingt auf den ersten Blick bequem: Alles läuft automatisch, das Kind hat immer Empfang, und die monatlichen Kosten sind planbar. Das Problem: Verträge sind oft zu groß gedacht. Viele enthalten Datenvolumen, das Kinder gar nicht brauchen. Und wenn es zu Zusatzkosten kommt – etwa durch In-App-Käufe, Sonderrufnummern oder kostenpflichtige Dienste – ist es für Eltern meist zu spät.

Prepaid ist deshalb oft die bessere Wahl. Hier lädst du das Guthaben manuell oder automatisch auf, und sobald das Guthaben aufgebraucht ist, ist Schluss. Keine versteckten Kosten, keine bösen Überraschungen.

Was Kinder wirklich brauchen

Für jüngere Kinder ist Erreichbarkeit der wichtigste Punkt. Telefonieren, Kurznachrichten und vielleicht WhatsApp – das war’s. Ein Tarif mit wenigen hundert MB Datenvolumen reicht völlig aus. Einige Anbieter bieten spezielle Kindertarife, bei denen der Datenverbrauch gedrosselt wird oder WhatsApp-Nutzung sogar ohne Guthaben möglich ist.

Ab der weiterführenden Schule steigt der Bedarf: Schulapps, Online-Recherche, YouTube, Messenger. Trotzdem bleibt ein Prepaid-Modell sinnvoll – mit größerem Datenpaket, aber weiterhin ohne Vertragsbindung. So bleibst du flexibel, falls sich die Nutzung ändert.

Refurbished + Prepaid = beste Kombination

Wer ein refurbished Gerät bei Janado kauft, spart nicht nur beim Smartphone selbst, sondern bleibt auch beim Tarif flexibel. Du zahlst nur, was du wirklich brauchst – und kannst jederzeit wechseln, aufladen oder pausieren. So wird das Handy für Kinder nicht zum Kostenfaktor, sondern zur gut planbaren Investition.

Was Eltern noch beachten sollten

  • Viele Prepaid-Anbieter bieten App-Steuerung, Kostenkontrolle und Jugendschutzfilter direkt im Tarif an.

  • Für Kinder unter 16 ist oft die Einwilligung der Eltern nötig. Achte bei der Anmeldung auf korrekte Angaben.

  • Einige Prepaid-Tarife erlauben eine automatische Aufladung ab einem bestimmten Guthabenwert. Das lässt sich flexibel aktivieren oder deaktivieren.

Fazit

Prepaid passt besser zu den Bedürfnissen von Kindern – und zu den Anforderungen von Eltern. Es ist günstiger, flexibler und sicherer. In Kombination mit einem refurbished Smartphone von Janado bekommst du eine Lösung, die nicht nur technisch, sondern auch finanziell Sinn ergibt.

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