iPad 12 (2026): Neues Update bestätigt – lohnt es sich zu warten?

iPad 12 (2026): Neues Update bestätigt – lohnt es sich zu warten?

Die "Reverse-Strategie": Warum dein nächster Computer ein iPad sein sollte (und der Mac nur die Nebenrolle spielt) Leiendo iPad 12 (2026): Neues Update bestätigt – lohnt es sich zu warten? 3 minutos

Im August haben wir bereits darüber berichtet, dass Apple an einem neuen Einstiegs-iPad der 12. Generation arbeitet. Die internen Codenamen und ein schnellerer Update-Zyklus deuteten darauf hin, dass das Modell 2026 erscheinen könnte. Jetzt fasst MacRumors die Details zusammen und bestätigt: Das iPad der 12. Generation kommt wirklich im Frühjahr 2026 und bringt einige spannende Upgrades mit. Die große Frage bleibt trotzdem dieselbe: Warten oder jetzt den Vorgänger kaufen?

Release im Frühjahr 2026: schneller als gedacht

Das neue Einsteiger-iPad soll zwischen März und April 2026 erscheinen. Für Apple-Verhältnisse ist das erstaunlich früh, denn normalerweise vergehen mindestens 18 Monate zwischen zwei Generationen. Dass Apple diesmal so schnell nachlegt, dürfte strategische Gründe haben. Das Unternehmen möchte offenbar das Einstiegsmodell stärker an den technischen Stand der neueren iPads heranführen, allerdings ohne ein neues Design einzuführen.

Für Nutzerinnen und Nutzer bedeutet das: Die Optik bleibt beim bekannten 10,9-Zoll-Formfaktor mit Touch ID am Rand, doch im Inneren passiert mehr als beim letzten Update.

Die wichtigsten Neuerungen: A18-Chip, Apple Intelligence und Wi-Fi 7

Laut MacRumors wird das iPad 12 den A18-Chip nutzen – denselben Chip, der im iPhone 16 steckt. Für ein Einsteiger-iPad ist das ein großer Sprung, denn der bisherige A16 im iPad der 11. Generation unterstützt Apples neue KI-Funktionen nicht. Damit wird erstmals auch das günstigste iPad Apple Intelligence nutzen können.

Dazu kommen weitere Verbesserungen:

  • 8 GB RAM statt 6 GB: Voraussetzung für KI-Funktionen und Multitasking

  • N1-Chip für Wi-Fi 7 und Bluetooth 6: schnelleres WLAN, besserer Empfang

  • Option auf ein Apple-Modem: effizienter und weniger abhängig von Qualcomm

  • Mögliche neue Farben

  • Speicherstrategie unklar: Bereits im August wurde spekuliert, dass Apple die 128-GB-Variante streichen könnte. Ob das wirklich passiert, ist weiterhin offen.

Auch hier zeigt sich ein klares Muster: Apple möchte das Einsteiger-iPad technisch aufwerten, ohne es preislich aus der günstigen Kategorie zu schieben.

Was kann das iPad 11 heute – und wem reicht es aus?

Das aktuelle iPad 11 bleibt weiterhin ein starkes Alltagsgerät. Der A16 bietet ausreichend Leistung für Streaming, Schule, Social Media, Office und sogar Kreativarbeit wie Bildbearbeitung und Zeichnen. Oft ist das Gerät im Angebot, was es preislich sehr attraktiv macht.

Wer die kommenden KI-Features nicht unbedingt braucht und vor allem Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legt, bekommt mit dem iPad 11 weiterhin ein sehr gutes Tablet.

Warten oder jetzt zugreifen?

Warten lohnt sich, wenn:

  • du Apple Intelligence nutzen möchtest

  • du das Gerät viele Jahre behalten willst

  • Wi-Fi 7 für dich interessant ist

  • du gerne die neueste Hardware möchtest

Jetzt kaufen lohnt sich, wenn:

  • du ein gutes Angebot für das iPad 11 findest

  • dir die noch ordentliche A16-Performance reicht

  • du ein günstiges iPad für Schule, Studium oder Streaming suchst

Welche Alternativen sind jetzt schon langfristig besser?

Für alle, die deutlich mehr Power möchten, sind iPad Air (M2) oder iPad Pro (M4) auf Dauer die bessere Wahl. Beide Modelle bieten mehr Performance, eine höhere Lebensdauer bei Software-Updates und moderne Features wie bessere Displays oder stärkere Lautsprecher. Wer ordentlich sparen möchte, macht mit dem iPad 11 aber auch nichts falsch. Gerade refurbished bekommst du ein top aufbereitetes Gerät zu einem kleineren Preis und mit 30 Tagen Rückgaberecht.

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